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Diagnose-, Therapie-, und Ausleitungsverfahren:

 
Therapie in der Aurikulomedizin
Kontrollierte Akupunktur
Lasertherapie
Homöopathie - Bachblüten
Wohngifte und andere Belastungen
Kontrollierte Ausleitungstherapie
Weitere "ausleitende Verfahren" (=Phythotherapie) 
weitere Informationen 

Therapie in der Aurikulomedizin

 
Die Therapie in der Aurikulomedizin beinhaltet die kontrollierte Akupunktur, die kontrollierte medikamentöse Therapie mit Homöopathika, Vitaminen, Mineralien oder Mitteln zur Verbesserung der Darmflora aber auch die Entfernung von unverträglichen Substanzen wie Zahnmaterialien aus Amalgam, palladiumhaltigen Goldlegierungen oder Titan oder die Vermeidung unverträglicher Wohngifte), Lebensmittel oder Körperpflegemittel.   
 

Kontrollierte Akupunktur 

 
Durch die RAC Pulstastung ist es möglich, sich genauestens an den Reflexarealen des Ohres oder auch am Körper zu orientieren und Fehlregulationen frühzeitig zu erkennen. Was bedeutet "frühzeitig"?

Der Aurikulomediziner erkennt häufig schon energetische Veränderungen bestimmter Körperregionen oder Organe o h n e daß bereits Veränderungen von EKG, Laborwerten oder Krankheitszeichen auf Röntgenbildern zu erfassen sind. Viele Patienten suchen wie ihr Arzt vergeblich nach einer Ursache für ihre Beschwerden und stellen sich häufig die folgende Frage:

Wo kommt das Symptom her - warum schmerzt es gerade dort?

Nehmen wir als Beispiel die zahlreichen Patienten mit sog. "funktionellen Bauchbeschwerden", es drückt, es kneift, der Stuhl ist zu dünn, zu fest, zu selten ....

Der Akupunkturarzt oder Aurikulomediziner findet heraus, ob die energetische Unterstützung durch Akupunktur, Homöopathie, Phytotherapie oder andere Maßnahmen sich eher auf die Galle, die Leber, die Bauchspeicheldrüse oder den Darm konzentrieren sollte. Denn er findet mittels RAC-Pulstastung das "schwache Glied" in der Funktionskette. Er kann aber auch herausfinden, welche Belastung - Weizen, Milch, Eiweiß oder andere Lebensmittel - genau diese Schwäche provoziert oder unterhält.
Außerdem kann er den Hauptbeschwerdepunkt finden. Es ist oft gar nicht so einfach z.B. bei chronischen Rückenbeschwerden zu wissen, wo denn nun der Hauptverursacher dieser Schmerzen sitzt, im Bereich der Wirbelsäule, den Sakroiliakalgelenken (diese verbinden das Kreuzbein mit dem Becken) oder in Verwachsungen nach Bauchoperationen. Die Pulsdiagnostik kann hier zusätzlich zu anderen Untersuchungsverfahren Klarheit verschaffen.

Ergänzend findet der Aurikulomediziner meist bei chronischen Störungen Störherde, die selbst keine Beschwerden verursachen, aber im Hintergrund Symptome provozieren, die sich oft an ganz anderer Stelle befinden. So kann ein Zahnherd zu chronischen Schulter- oder Ellenbogenschmerzen führen und alle Therapieversuche vereiteln.
Für Interessierte gibt es ein ausführliches Buch zum Thema Störherde von Frau Dr. Beate Strittmatter "Das Störfeld in Diagnostik und Therapie" Hippokrates Verlag, ISBN 3-7773-1274-6.  
 

Lasertherapie

 
Besonders bei Kindern, schmerzempfindlichen Erwachsenen oder zur Ergänzung der Nadeltherapie können durch die RAC-Pulstastung die passenden Laserfrequenzen den gefundenen Punkten zugeordnet werden. Die Punkte können dann direkt mit dem Laser behandelt werden.  
Mit dem 10 Kanal Laserneedle Gerät kann so eine echte Akupunkturkombination schmerzfrei appliziert werden, sowohl am Ohr als auch am Körper, wie die Abbildung zeigt.
 







 

Homöopathie - Bachblüten

 
Viele Patienten wissen bereits, daß die Einnahme einer homöopathischen Verdünnung von Belladonna (=Fingerhut) bei Fieber, Allium cepa (=Zwiebel) bei Schnupfen oder Arnica nach Verstauchungen äußerst hilfreich sein kann.

Aber gerade die Konstitutionstherapie oder die reichhaltige Mittelauswahl bei vielen Beschwerden lassen die Frage aufkommen, welches Mittel denn nun das wirklich passende sein könnte. Auch die zahlreichen Computerprogramme zur Mittelauswahl lassen so manchen Therapeuten dann doch mit dieser Frage allein. Denn am Ende einer langen Befragung stehen häufig dann doch zwei oder drei Mittel zur Auswahl. Auch hier hilft die RAC-Pulstastung, das richtige Mittel, das gerade zu dieser Zeit und in dieser Situation zu diesem Patienten paßt, zu identifizieren. 
 

Wohngifte und andere Belastungen

 
Die oft über Jahrzehnte andauernde Belastung mit Holzschutzmitteln oder Formaldehyd kann bekanntermaßen zu sehr unspezifischen Beschwerden wie Müdigkeit, Schmerzen, Verlust von Hirnfunktionen oder allergischen Reaktionen führen. Die Beschwerdelisten könnten endlos weitergeführt werden.
Literatur zu diesem Thema findet sich reichhaltig in der "Zeitung für Umweltmedizin",Internetadresse: www.umweltmedizin.de.

Der Aurikulomediziner kann in Zusammenarbeit mit Umweltmedizinern helfen, die für den Patienten wichtigen Giftbelastungen zu identifizieren und kostensparend gezielte Untersuchungen in die Wege leiten. Er kann differenzieren, ob der Patient überhaupt auf eine Umweltbelastung oder ein Zahnmaterial oder etwas ganz Anderes reagiert und welche Belastung die für den Patienten schwerwiegendste ist.

Patientenbeispiel:

Ein Kleinkind leidet unter chronischen Hautekzemen, allergischem Schnupfen und Verdauungsstörungen. Die aurikulomedizinische Untersuchung ergibt als Hauptbelastung eine Fluorunverträglichkeit. Die Quecksilberbelastung durch die Mutter (sie ist Amalgamträgerin), die neue Möbelgarnitur (sie ist formaldehydhaltig), wird als weniger gravierend gefunden.
Das wichtigste therapeutische Prinzip ergibt sich aus diesem Befund: die Fluortabletten werden abgesetzt, Fluor wird homöopathisch "ausgeleitet" (siehe unten), die Amalgambelastung wird zunächst nicht behandelt, das Kinderzimmer kann zu diesem Zeitpunkt nicht "ausgetauscht" werden.
Ergebnis: die gezielte Ausleitungstherapie sowie die zusätzliche Gabe eines Mittels zur Verbesserung der Darmflora bringen die ekzematösen Hautveränderungen und die Schnupfnase innerhalb von zwei Wochen zum Verschwinden. Die anderen Belastungen können nun bei Bedarf ebenfalls "behandelt" werden. 
 

Kontrollierte Ausleitungstherapie

 
Dieser Begriff wird häufig verwendet, wobei jedoch klar sein sollte, daß man weder Quecksilber aus Amalgamfüllungen, Palladium aus unverträglichen Goldlegierungen oder andere Gifte wie Holzschutzmittel nachweislich in größeren Mengen aus den Körperspeichern heraus"zwingt".
Sinn der "Ausleitungstherapie" ist die Besserung einer durch diese Stoffe bedingten Symptomatik.
Bei amalgambelasteten Patienten kann dies eine allergische Erkrankung wie Asthma, eine Neurodermitis oder chronische Migräne sein. Außerdem finden sich häufig chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn im Zusammenhang mit einer Amalgamunverträglichkeit. Besonders der Herpes simplex Befall der Lippen ist eine Begleiterscheinung der Beeinträchtigung des Immunsystems durch Amalgam.
Palladiumhaltige Goldlegierungen können extreme schwere Herpesinfektionen, sogar das kombinierte Auftreten von Herpes zoster und Herpes simplex provozieren. Außerdem sind Palladiumbelastungen häufig im Zusammenhang mit Mund- und Zungenbrennen, Sehstörungen, chronischen Gelenkbeschwerden, Atembeschwerden, Verdauungsbeschwerden mit Koliken und Blähungen aber auch Hautekzemen zu finden. Die Entfernung der entsprechenden Goldinlays oder -kronen führt häufig zu einer dramatischen Verbesserung der Symptome. Die Nachbehandlung kann sich allerdings in manchen Fällen auch extrem schwierig gestalten und in die Länge ziehen. Dies hängt nach meiner Einschätzung von der individuellen Beeinträchtigung und Regenerationsfähigkeit des Patienten ab.

Holzschutzmittel wirken nach meiner Erfahrung besonders auf die Atemwege, Leber- und Gallenfunktion sowie auf die Hirnleistung negativ. Sog. Vegetative Fehlreaktionen - im Extremfall die anfallartige Blau- bis Schwarzverfärbung von Armen und Beinen - sowie psychische Veränderungen habe ich beobachtet.

Die getestete, gezielte Gabe von homöopathischen Verdünnungen genau dieser Gifte - natürlich nach deren Entfernung aus dem Mund oder der Umgebung des Patienten - hat sich bewährt zur Besserung einer durch giftige Belastungen bedingten Symptomatik. Zusätzliche Verbesserungen können erzielt werden mit der Sauerstoff-Mehrschnitt-Therapie (SMT), Darmsanierung, Phytotherapie, Homöopathie.

Mittels der RAC-Pulstastung kann auch die passende Verdünnung oder Potenz der Nosode, d.h. der Verdünnung des belastenden Giftes, ausgetestet werden. 
 

Weitere "ausleitende Verfahren" (=Phythotherapie)

 
Viele Mittel aus der Pflanzentherapie, Vitamine und Mineralien können ausgetestet werden. Besonders bekannt sind die Gabe von Algenpräparaten, Bärlauch, Koriander, galleflußfördernde oder harntreibend wirkende Mittel. Sie nützen häufig in der gezielt ausgetesteten Kombination. Dies sind jedoch Erfahrungswerte, der statistische Nachweis ist sicher schwierig zu führen, da die Einzelgabe eines dieser Mittel sicher anders als die Kombination wirkt. Die Erforschung dieser Zusammenhänge wäre sicherlich interessant, muß aber klinischer Forschung überlassen werden.
Sauna, Sport je nach Kondition, aber auch die Beruhigung des Geistes mittels fernöstlicher Methoden wie Qi Gong und Tai Qi empfehle ich meinen gestreßten Patienten zusätzlich.

Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Prof. von Ardenne hat sich besonders bei Holzschutzmittelbelastungen, aber auch bei den Hirnleistungsstörungen im Alter bewährt. 
 

Zusammenfassung:

 
Die Aurikulomedizin bietet für die Therapie den Vorteil der gezielten, getesteten Auswahl von individuell sinnvollen Mitteln aus der Homöopathie, Phytotherapie, Vitaminen und Mineralien in Ergänzung zur kontrollierten Auswahl der Akupunkturpunkte und der passenden Laserfrequenzen.