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Diagnose- und Therapieverfahren - Behandlungsmethoden: 

Übersicht - ausführliche Informationen unter www.aurikulo.de/cms

  • Klassisch chinesische Akupunktur
  • Ohrakupunktur (Aurikulomedizin)
  • Implantatakupunktur
  • Lasertherapie
  • Laserakupunktur
  • Laserblutbestrahlung
  • Augenakupunktur nach John Boel, Aulum, Dänemark
  • Chirotherapie
  • Störherddiagnostik
  • Neuraltherapie
  • Austestung von Substanzverträglichkeiten wie Zahnmaterialien, Lebensmitteln, Umweltbelastungen
  • Austestung von Homöopathika
  • Austestung von Bachblüten
  • Austestung von Pflanzenheilmitteln
  • Darmsanierung

Klassisch chinesische Akupunktur -  TCM

Akupunktur war schon über Jahrtausende ein wichtiger Bestandteil der "Traditionellen Chinesischen Medizin", die aber auch die "typgerechte" Ernährungsweise, eine spezielle Massagetechnik, Tuina, und viele spezielle Techniken zur Verbesserung des Akupunktureffekts wie Erwärmen mit Moxa, spezielle Nadelstichtechniken aber auch Ratschläge zur Lebensführung einschließt.
In meiner Praxis verwende ich

  • Körperakupunktur nach den Regeln der Traditionellen Chinesischen Medizin
  • Moxatherapie - Erwärmung mit der Moxazigarre
  • Schröpfen
  • Tuina - Eine chinesische Masagetechnik die begleitend zur Akupunktur, aber auch als alleinige Therapie verspannungen und die Energiezirkulation lösen kann
  • Laserakupunktur - die schmerzfreie Alternative zu Nadeln

 

Ohrakupunktur - Aurikulomedizin

Sie ist die europäische Variante der chinesischen Ohrakupunktur. Aus Frankreich kommend, hat sie als effektive diagnostische und therapeutische Methode bereits Europa erobert und auch in China einen Bekanntheitsgrad erreicht. Die spezielle Art der Pulstastung ermöglicht das Erfassen zusätzlicher Informationen zu den Ursachen einer Krankheit.
In meiner Praxis arbeite ich mit

  • Ohrakupunktur nach Nogier und Bahr
  • Laserakupunktur mit Frequenzen nach Nogier und Bahr
  • Austestungen von Substanzverträglichkeiten wie Zahnmaterialien, Lebensmitteln, fraglichen Wohngiften
  • Störfelddiagnostik - Narben, Zahnherde, Nasennebenhöhlen und andere Störfaktoren
  • Gezielte Diätberatung unter Brücksichtigung von ausgetesteten Unverträglichkeiten 

 

Implantatakupunktur - RLS, Tinnitus, M. Parkinson, Übergewicht, Rauchen

Implantatnadeln – was ist das Besondere?

Die Implantatakupunktur ist eine Sonderform  der Ohrakupunktur. Implantierbare Ohrakupunkturnadeln sehen aus wie Minibleistiftspitzen. Sie werden unter die Haut am Ohr gesetzt und verbleiben dort dauerhaft. Es gibt 2 Materialien:
1.Titanimplantate – verbleiben „ewig“ am Ohr
2.Templax Nadeln – aus resorbierbarem metallfreien Material. Sie lösen sich nach ca. 2 Jahren von selbst auf
Mit beiden Nadeltypen wird eine Dauerstimulation der Reflexareale erreicht, was auch noch nach Monaten und Jahren zu einer positiven Beeinflussung des Krankheitsbildes führen kann.

Welche Krankheitenwerden behandelt?

Man kann die Implantatnadeln in allen Fällen einsetzen, die auch mit der Ohrakupunktur behandelt wurden.  Der Vorteil der Implantate: durch die langfristige permanente Stimulation bestehen besonders bei chronischen Krankheiten mehr Chancen auf dauerhafte Besserung.
Am häufigsten wird die Implantatakupunktur in meiner Praxis eingesetzt zur Behandlung von 

  • RLS,
  • zur Raucherentwöhnung
  • bei Tinnitus
  • Morbus Parkinson
  • bei vielen chronischen Erkrankungen, wo eine Dauerstimulation der Punkte besonders sinnvoll erscheint.

Krankheiten, die  ebenfalls mit Ohr-Implantaten behandelt werden:

  • Allergien
  • Arthrose
  • Asthma
  • Anorexie - Bulimie
  • chronische Blasenentzündungen
  • chronische Schmerzen
  • chronische Erkrankungen
  • Hypertonie / Hypotonie
  • Depressionen
  • Epilepsie
  • Gallenblasenentzündungen
  • Gelenkschmerzen
  • Gesichtsnervenlähmung
  • Hauterkrankungen
  • Harninkontinenz
  • Heuschnupfen
  • Impotenz
  • Ischialgie
  • Kopfschmerzen
  • Krampfleiden
  • Lebererkrankungen
  • Magersucht
  • Migräne
  • Neuralgien
  • Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis)
  • Morbus Parkinson
  • Multiple Sklerose (MS)
  • Phantomschmerz
  • psychosomatische Erkrankungen
  • Reizblase
  • Rheumatische Erkrankungen
  • RLS (Restless Legs Syndrom)
  • Rückenschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Schmerztherapie allgemein
  • Stimm- und Sprachstörungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Suchterkrankung Drogen
  • Suchterkrankung Nikotin (Raucherentwöhnung)
  • Suchterkrankung Tabletten
  • Tinnitus
  • Trigeminusneuralgie
  • Übergewicht / Adipositas
  • Vegetative Funktionsstörungen
  • Verdauungsstörungen
Ganzheitliche Sicht häufiger Krankheitsbilder


Lasertherapie

Seit Einstein 1917 das Laserprinzip beschrieb, hat diese Technik eine rasante Entwicklung erfahren.
Laser brennen und schneiden, aber sie glätten auch Falten und stimulieren Akupunkturpunkte. Sie kann die Ordnung in einem Schmerzgebiet oder einem Störherd wie beispielsweise einer Narbe wieder herstellen und damit zur Heilung beitragen.
Die Lasertherapie ist völlig ungefährlich, es kommt – durch wissenschaftliche Untersuchungen belegt – zu keinerlei Hautreizungen.
Als Sicherheitsmaßnahme ist eine spezielle Laserschutzbrille erforderlich. 

Laserakupunktur - schmerzfrei akupunktieren

Nadel und Laserstrahl sind in der Wirkung auf den Organismus vergleichbar und in der therapeutischen Wirkung nahezu gleichwertig.
Behandelt werden kann jeder Patient, der die schmerzlose Alternative zur Nadel bevorzugt, Kinder und Säuglinge sollten ausschließlich mit dieser Methode behandelt werden, wenn eine Akupunktur sinnvoll erscheint.
Kinder über 8 Jahren oder Erwachsene können mit einer Kombinationstherapie – Nadeln und Lasernadeln – behandelt werden. 
 

Laserblutbestrahlung

 Die Laserblutbestrahlung ist eine Art Lichtinfusion. Über eine Hohlnadel in der Ellenbeugenvene wird ein hauchdünnes lichtleitendes Kabel eingeführt und mit einem Lasergerät verbunden. Die Energie der Lichtphotonen wird direkt den Blutzellen zugeführt. Es kommt zur Vermehrung von ATP, dem „Brennstoff“ für die Stoffwechselabläufe, zu einer Stimulation des Immunsystems, einer Regulation des hormonellen Systems und des gesamten Stoffwechsels. Über die Freisetzung von Endorphinen, körpereigenen Schmerzstillern, kommt es zu Schmerzlinderung.



Häuiger Einsatz bei:
Stoffwechselstörungen wie z.B.

  • Diabetes
  • Lebererkrankungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Infektanfälligkeit
  • Energiemangel, burn out
  • Begleitend bei Chemotherapie
  • Akupunktur bei degenerativen Erkrankungen
  • Makuladegeneration
  • Arthrosen
  • Neurologischen Erkrankungen

     

Augenakupunktur nach John Boel - Aulum Dänemark

 In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts stellte der dänische Akupunkteur John  Boel sein System der Akupunktur bei diversen Augenerkrankungenvor , insbesondere bei

  • Makula Degeneration (Durchblutungsstörungen im Auge)
  • Retinitis Pigmentosa
  • Glaukom
  • Erkrankungen der Netzhaut
  • Erblindung durch Gehirnschädigungen (Gehirnquetschung oder Blutgerinnsel, wie z. B. nach Autounfällen) und
  • Kurzsichtigkeit bei Kindern und Jugendlichen bis zum Alter von 20 Jahren

Er nutzte für die Therapie Elemente der chinesischen Körperakupunktur  sowie Mikrosysteme an Hand und Knie.
Die Erfolge waren verblüffend. Auch in Deutschland begann sich die Methode zu verbreiten und die Erfolge – dokumentiert von Augenärzten – wurden bestätigt.
Die Durchführung ist allerdings zeitaufwendig, in der ersten Woche wird an 5 Tagen behandelt. Es werden 2 Behandlungen im Abstand von 1 Stunde durchgeführt.
Die Nadeln werden im Bereich der Augenbrauen, an den Händen, Knien und Füßen gesetzt – nicht im Auge!
 

Störherde

Tausende von Patienten haben in den letzten 10 Jahren in Deutschland erfolgreich Akupunktur erhalten gegen Rheuma, Migräne, Rückenschmerzen, Tennisellbogen oder Allergien. Was aber, wenn die Akupunktur einmal nicht hilft? Dann liegt es selten am Arzt oder Heilpraktiker, der Sie mit Akupunktur behandelt. Häufigster Grund für einen Misserfolg sind Störherde wie z.B. chronische Entzündungen, Narben oder wurzeltote Zähne. Solche Störherde können den Organismus so sehr an der Selbstheilung hindern, dass die beste Akupunktur oder auch andere naturheilkundliche Maßnahmen nicht gut wirken.

Ein Störherd hat auf den ersten Blick mit dem eigentlichen Krankheitsgeschehen gar nichts zu tun und der Patienten spürt ihn nicht. Es wäre für uns Behandler viel leichter, wenn der Störherd sich z.B. durch Schmerzen oder Ausschläge bemerkbar machen würde.

Narben können den Energiefluss eines sog. Meridians stören (die Akupunktur benutzt diese Energielinien, um zu helfen, ist der Meridian jedoch durch eine Narbe blockiert, kann die Akupunktur nicht wirken). Seit über 60 Jahren weiß man, dass auch wurzelbehandelte oder abgestorbene Zähne Krankheiten verursachen können; interessant ist hier, dass jeder Zahn seine bevorzugte Wirkrichtung hat, z.B. stören Frontzähne gerne die Unterleibsorgane, die Eckzähne wirken auf die Augen und die hinteren Backenzähne können ein Schulterproblem erzeugen. Ein wurzeltoter Zahn kann auch bewirken, dass eine Erkrankung, die danach aufgetreten ist, nicht ausheilen kann.

Störende Narben kann man leider weder durch Röntgen, Labor oder sonstige bekannte diagnostischen Maßnahmen finden. Einen wurzelbehandelten Zahn kann man im Röntgenbild zwar sehen, aber auch hier gilt: Nicht jeder wurzelbehandelte Zahn stört. Schon so mancher Zahn wurde "auf Verdacht" gezogen, ohne dass sich an der Symptomatik etwas geändert hätte. Der Therapeut muss sich gerade bei den Zähnen ganz sicher sein, welcher Zahn betroffen ist.

Ein sehr genaues Verfahren, störende Narben oder Zähne zu finden, ist die Ohrakupunktur. Seit über 60 Jahren ist bekannt, dass die Ohroberfläche den gesamten Körper abbildet. Man hat das inzwischen sogar wissenschaftlich nachweisen können. Nur wenn am Körper etwas nicht in Ordnung ist, verändert sich der Bereich am Ohr, der diesen Teil des Körpers abbildet. Er wird elektrisch aktiv und man kann ihn mit einem Gerät genau messen. Genauso wird man die Narben am Ohr finden, die störend wirken, alle anderen nicht (Abb.2). Es ist dem Therapeuten also möglich, genau festzustellen, ob und welche Narbe zum Störherd geworden ist. Er kann auch feststellen, ob vielleicht irgendwo im Körper eine Entzündung vorliegt oder eine Giftbelastung (z.B. Quecksilberbelastung durch Amalgamfüllungen) (BAHR) bzw. ob einer von mehreren wurzelbehandelten Zähnen zum Herd geworden ist. Mithilfe der Reflexzonen am Ohr kann man übrigens auch die Krankheit selbst gut behandeln, man nennt dies dann Ohrakupunktur.

Was kann man tun, wenn Störherde vorhanden sind?
Findet der Therapeut eine Narbe als störend, kann er entweder die Narbe selbst behandeln oder er sticht sehr exakt eine Nadel in den Punkt am Ohr, der diese Narbe abbildet. Übrigens: Akupunktur muss nicht wehtun, moderne Akupunkteure benutzen für schmerzempfindliche Patienten den Laser (Abb. 3).
 Die Behandlung sollte mehrfach erfolgen, um den Störherd dauerhaft auszuschalten. Störende Zähne müssen in der Regel zahnärztlich versorgt werden, aber gerade hier ist die Möglichkeit der Aussage, ob ein Zahn stört oder nicht, gar nicht hoch genug einzuschätzen (durchaus nicht jeder tote Zahn hat Störherdwirkung).

Insgesamt ist unbedingt zu empfehlen, dass begleitend zu jeder Akupunkturbehandlung eine Störherddiagnostik und natürlich auch eine Störherdbehandlung erfolgt, damit die Akupunktur selbst gut und anhaltend wirken kann.
 

Neuraltherapie

 Lokalanästhetika - örtliche Betäubungsmittel  (z.B. Procain)  - kommen als Quaddeln in Hautsegmenten des Rückens, an Narben oder Schmerzgebieten zur Anwendung. Die Neuraltherapie ist häufig eine "Injektionsakupunktur", da viele Schmerzpunkte auch in der Körperakupunktur bekannt sind. Die Neuraltherapie ist eine ganzheitliche Regulationstherapie, die Blockaden im Körper auflösen kann.

Chirotherapie

Das "Einrenken" hat in vielen Kulturen Tradition. Sanfte Techniken sind im letzten Jahrhundert entwickelt und verfeinert worden und bilden eine sinnvolle Eregänzung zu allen anderen Regulationstherapien.Austestung von Substanzverträglichkeiten - Zahnmaterialien, Lebensmitteln, Umweltbelastungen...

Pulsreflex-kontrollierte Austestungen

Mit einer besonderen Art der Pulstastung  - RAC - können Unverträglichkeiten von Zahnmaterialien, Lebensmitteln und Umweltgiften ausgetestet werden.

Typische Unverträglichkeiten:

Amalgam, Wurzelfüllmaterialien, Kleber
Weizen, Milch, Pestizide (z.B. Pyrethrum ähnliche Substanzen in Mückenbekämpfern, Mottenstreifen im Kleiderschrank)

Austestung von Homöopathika

Belladonna bei Fieber, Drosera bei starkem Husten, Apis bei Wespen- oder Bienenstich - die Homöopathie hilft hier oft besser als Fieberzäpfchen, Hustensaft oder Cortisonsalbe.
Durch Repertorisieren (Befragen des Patienten um das richtige Mittel zu finden) kommen häufig 2 oder 3 Mittel in Betracht. Durch die Austestung mittels Pulstastung (RAC) kann das optimale Mittel identifiziert werden - kontrollierte Homöopathie.

Austestung von Bachblüten

 Blütenessenzen sind sanfte Unterstützer jeder Therapie - ausgestestet kommen nur die Blüten, die für den Patienten in diesem Moment wichtig sind zum Einsatz.

Austestung von Pflanzenheilmitteln

Kamille, Eisenkraut, Schachtelhalm oder Bärentraubenblätter - alle Pflanzenextrakte aus unserer Tradition können auch im Sinne der chinesischen Energetik eingesetzt und - bei Verdacht auf Unverträglichkeiten auch mittels RAC Pulstastung ausgetestet werden.

Darmsanierung

Eine optimale Darmflora sorgt für einen optimierten Stoffwechsel und unterstützt die Funktion von Schleinhäuten, Organen und anderen Körpergeweben. Sie ist besonders wichtig bei Schwangerschaft , um dem Neugeborenen einen gesunden, "pilzarmen" Start ins Leben zu ermöglichen. Asthmatiker, Neurodermitiker, Verdauungsgestörte, chronisch Erkrankte  - alle  profitieren von einer gesunden Darmflora. Entsprechende Mittel werden therapiebegleitend eingesetzt.